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Die Songs |
BROTHERS
Performed by DeJa-Vu
Courtesy of North Star Media
Written by Timothy Feehan and Jason Paul Randolph
Published by Park Drive USA Publishing (ASCAP)
GOING IN THE RIGHT DIRECTION
Performed by Robert Randolph and The Family Band
Courtesy of Warner Bros. Records, Inc.
By arrangement with Warner Strategic Marketing
Written by Robert Randolph
Published by Happy Fingers Too Publishing (BMI)
I WON’T GO HOLLYWOOD
Performed by Bleu
Courtesy of Aware Records/Columbia Records
by arrangement with Sony Music Licensing
Written by William J. McAuley and Dave Bassett
Published by EMI April Music and Crappy Music
All rights for the world administered by EMI April Music
Cherry Lane Music Publishing Co., Inc. (ASCAP); Dreamworks Songs (ASCAP);
Royal Swirly (ASCAP). Administered by Cherry Lane Music Publishing Co., Inc.
MY THING
Performed by Jeff Beck
Vocals by Nancy Sorrell
Courtesy of Epic Records
By arrangement with Sony Music Licensing
Written by Jeff Beck, Andrew Wright, Nancy Sorrell
Published by Windswept Music, Ltd (PRS) and
WB Music Corp. (ASCAP) on behalf of Deuce Music, Ltd.
SEX BOMB
Performed by The Lords of Acid
Courtesy of Amant Music
Written by Praga Khan and Oliver Adams (SABAM)
Published by Be’s Music
SOLEX (CLOSE TO THE EDGE)
Performed by Michael Woods
Courtesy of Free 2Air Recordings
Written by Michael Woods, Juliette Jaimes and Steve Welton-Jaimes
Published by Chrysalis Music (ASCAP) and MCS Music Ltd (PRS)
Completion Guarantee provided by International Film Guarantors
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FILMEMACHER |
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DIENSTAG | 10.09.2024 |
Paparazzi - Alles über den Stab
alle auf alle zu |
PAUL ABASCAL
Regie
PAUL ABASCAL gibt mit PAPARAZZI sein Debüt als Kinoregisseur. Seine Karriere
begann er 1983 als Haarstylist von THE OSTERMAN WEEKEND („Das Osterman-
Wochenende“). Im Lauf der nächsten 15 Jahre machte er sich einen Namen als einer
der meistgefragtesten Stylisten Hollywoods.
Als Haarstylist arbeitete er u. a. an
folgenden Filmen: PRETTY IN PINK („Pretty in Pink“, 1986), die ersten drei Filme der
LETHAL WEAPON-Reihe, WHO’S THAT GIRL? („Who’s That Girl?“, 1987), DIE
HARD („Stirb langsam“, 1988), PREDATOR 2 („Predator 2“, 1990), STRIKING
DISTANCE („Tödliche Nähe“, 1993), DEMOLITION MAN („Demolition Man“, 1993),
THE SPECIALIST („The Spezialist“, 1994), JUST CAUSE („Im Sumpf des
Verbrechens“, 1994) und JUDGE DREDD („Judge Dredd“, 1995).
1998 versuchte sich Abascal mit dem 30-minütigen HBO-Sepcial „Mel Gibson’s
Unauthorized Diary: The Making of ,Lethal Weapon 2 and 3’“ erstmals als Regisseur.
Dafür erhielt er eine CapleAce-Nominierung und erweckte die Aufmerksamkeit von
Produzent Joel Silver und Regisseur Richard Donner, die ihn daraufhin eine Episode
ihrer Erfolgsserie „Tales from the Crypt“ inszenieren ließen. Dies brachte ihm weitere
Fernsehjobs für Serien wie „Nash Bridges“, „Secret Agent Man“, „The Sentinel“,
„Freedom“, „The Strip“ und „Witchblade“ ein.
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FORREST SMITH
Drehbuch
FORREST SMITH ist ehemaliger Football-Profi und Englischlehrer. Bei den Iowa
State Cyclones sorgte er als „All-Conference-Wide-Receiver“ für Aufsehen. Später
spielte Smith bei den Buffalo Bills, um schließlich bei den Seattle Seahwaks zu
landen, wo eine Reihe von schweren Knochenbrüchen für das vorzeitige Ende seiner
Karriere sorgten.
Der in Waterloo, Iowa, geborene Smith kehrte an seine Highschool zurück, wo er
mehrere Jahre kreatives Schreiben unterrichtete und mit seinen Schülern Football,
Basketball und Laufen trainierte. Schließlich ließ er seine Laufbahn als Lehrer hinter
sich, um in Hollywood Schauspieler zu werden. Er spielte fast 100 Stunden im
Primetime-Fernsehen und war zwei Jahre lang in der Seifenoper „Santa Barbara“ zu
sehen.
Außerdem trat er in ein paar Filmen auf, darunter WE WERE SOLDIERS („Wir waren
Helden“, 2002), wo er den Star und Produzenten des Films, Mel Gibson,
kennenlernte und ihm die Idee für PAPARAZZI unterbreitete. Der Film ist sein erstes
verfilmtes Drehbuch.
Smiths guter Freund und Mentor Randall Wallace war es, der ihn dazu ermutigte,
sich als Drehbuchautor zu versuchen.
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MEL GIBSON
Produktion
MEL GIBSON wurde in Upstate New York geboren und zog mit seinen Eltern im Alter
von zwölf Jahren nach Australien. Dort besuchte er das National Institute of Dramatic
Arts an der University of New South Wales in Sydney. Zu seinen frühen Bühnenstücken
gehört “Death of a Salesman”.
Schließlich erweckte Gibson die Aufmerksamkeit des Regisseurs George Miller, der
den jungen Schauspieler in der Titelrolle seines Actionklassikers MAD MAX (“Mad
Max”, 1979) besetzte, der Gibson Weltruhm einbrachte. Darauf folgte die Titelrolle in
TIM (“Tim”, 1979), Gibsons beachtliches Porträt eines behinderten jungen Mannes,
das ihm einen Australian Best Actor Award bescherte.
Seinen internationalen Status als Superstar festigte Gibson mit den beiden
Erfolgssequels THE ROAD WARRIOR („Mad Max 2“, 1983) und MAD MAX BEYOND
THUNDERDOME („Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“, 1985) sowie mit Peter
Weirs eindringlichem Anti-Kriegsfilm GALLIPOLI („Gallipoli“, 1981), der Gibson einen
zweiten Australian Best Actor Award einbrachte. Zwei Jahre darauf arbeitete er mit
Weir erneut zusammen, an THE YEAR OF LIVING DANGEROUSLY („Ein Jahr in der
Hölle“, 1983).
Sein amerikanisches Filmdebüt gab Mel Gibson 1984 mit THE RIVER („Menschen
am Fluss“, 1984). Außerdem war er der Star der – von 1986 bis 1998 - insgesamt
vier Teile umfassenden LETHAL WEAPON-Filme, die auf der gesamten Welt
Einspielrekorde aufstellten. Gibsons weitere Filme umfassen THE BOUNTY („Die
Bounty“, 1984), MRS. SOFFEL („Flucht zu Dritt“, 1984), TEQUILA SUNRISE
(“Tequila Sunrise”, 1988), BIRD ON A WIRE („Ein Vogel auf dem Drahtseil“, 1990),
AIR AMERICA („Air America“, 1990) und HAMLET („Hamlet“, 1990). HAMLET,
inszeniert von Franco Zeffirelli, war der erste Film, der von Gibsons damals neu
gegründeter Produktionsfirma Icon Productions realisiert wurde. Die Rolle brachte
ihm einen William Shakespeare Award vom Folger Theatre in Washington, D.C ein.
Danach spielte er in den von Icon produzierten Filmen FOREVER YOUNG (“Forever
Young”, 1992) und MAVERICK („Maverick – Den Colt am Gürtel, ein Ass im Ärmel“,
1994). Sein Regiedebüt gab Gibson mit THE MAN WITHOUT A FACE („Der Mann
ohne Geicht“, 1993), eine weitere Icon-Produktion. Außerdem produzierte die Firma
u. a. IMMORTAL BELOVED („Ludwig van B. – Meine unsterbliche Geliebte“, 1994)
und AIRBORNE („Airborne“, 1993).
1995 war Mel Gibson Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller des Kritiker- und
Boxoffice-Erfolgs BRAVEHEART („Braveheart“, 1995), der zehn Oscar®-
Nominierungen erhielt und bei der Verleihung schließlich fünf Oscars gewann, u. a.
für den Besten Film und die Beste Regie. Zudem sicherte sich Gibson einen Golden
Globe Award als Bester Regisseur, einen Special Achievement in Filmmaking Award
des National Board of Review, den 1996 NATO/ShoWest Director of the Year Award
und den Best Director Award der Broadcast Film Critics Association.
1996 spielte Gibson die Hauptrolle in Ron Howards Thriller RANSOM („Ransom -
Kopfgeld”). Das Remake des gleichnamigen Films von 1956 erzählt die Geschichte
eines New Yorker Millionärs, der alles auf eine Karte setzen muss, um seinen
entführten Sohn zu retten. Dafür erhielt er eine Golden-Globe-Nominierung als Bester
Schauspieler in einem Drama und gewann den People’s Choice Award als Favorite
Motion Picture Actor und den Blockbuster Entertainment Award als Favorite Male
(Suspense).
Im Jahr darauf sah man Gibson in dem von Richard Donner inszenierten Paranoia-
Thriller CONSPIRACY THEORY („Fletchers Visionen“, 1997) an der Seite von Julia
Roberts. 1998 folgte LETHAL WEAPON 4 („Lethal Weapon 4 – Zwei Profis räumen
auf“), der weltweit fast 300 Millionen Dollar einspielte.
Wieder ein Jahr später war Gibson Hauptdarsteller des harten Thrillers PAYBACK
(„Payback – Zahltag“, 1999), eine Icon-Produktion, die auf Donald F. Westlakes unter
dem Pseudonym Richard Stark veröffentlichten Roman „The Hunter“ basiert.
2000 war Gibson der erste Schauspieler der Geschichte, der drei Filme in einem Jahr in
die US-Kinos brachte, die jeweils mehr als 100 Millionen Dollar einspielten. Im Sommer
hatte er in dem Revolutions-Actionfilm THE PATRIOT („Mel Gibson – Der Patriot“,
2000) als Benjamin Martin überzeugt – ein zögerlicher Held, der in die amerikanische
Revolution eingreift, als der Krieg Einzug in sein Heim hält und seine Familie bedroht.
Der von Robert Rodat geschriebene Film wurde von Roland Emmerich inszeniert.
Außerdem lieh Gibson dem von DreamWorks SKG ausgewerteten Animationsfilm
CHICKEN RUN („Chicken Run – Hennen rennen“, 2000) seine Stimme als forscher
Hahn Rocky.
Im gleichen Jahr sah man Gibson in dem Sensationserfolg WHAT WOMEN WANT
(„Was Frauen wollen“, 2000) als chauvinistischen Werbe-Manager Nick Marshall, der
wider Erwarten seine weibliche Seite entdeckt. Die romantische Komödie, inszeniert
von Nancy Meyers und mit Helen Hunt als weibliche Hauptdarstellerin, lief in den USA
mit einem Einspiel von 33,6 Millionen Dollar an – zu diesem Zeitpunkt das beste Drei-
Tage-Ergebnis eines Dezember-Starts überhaupt. Gibson erhielt Nominierungen für
einen Golden Globe als bester Schauspieler in einer Komödie.
2002 kehrte er mit dem Kriegsdrama WE WERE SOLDIERS („Wir waren Helden“) in
die Kinos zurück, einer Verfilmung der Kriegsmemoiren „We Were Soldiers Once...
And Young“. Der Film erzählt die Geschichte der ersten Schlacht zwischen
amerikanischen Truppen und Soldaten des Vietkong, aus der Sicht von Harold
Moore, Kommandeur des 1. Bataillon, und von Journalist Joseph Galloway, der die
34 Tage währende Schlacht, in der 400 amerikanische Soldaten von 2000 Feinden
umringt waren, hautnah miterlebte. Der Film wurde von Randall Wallace, dem für
BRAVEHEART Oscar®-nominierten Autor, geschrieben und inszeniert.
Im gleichen Jahr landete Gibson mit M. Night Shyamalans Thriller SIGNS („Signs –
Zeichen“, 2000) einen weiteren Hit. Der Film lief mit 60 Millionen Dollar an, das beste
Startergebnis eines Films mit dem Schauspieler Mel Gibson. Weltweit kam er auf ein
Einspielergebnis von mehr als 400 Millionen Dollar. Zuletzt war Mel Gibson Produzent, Ko-Autor und Regisseur von The Passion of The
Christ („Die Passion Christi“, 2004) mit Jim Caviezel, Maia Morgenstern und Monica
Bellucci in den Hauptrollen. Der unabhängig von Icon produzierte Film lief in den
USA am 25. Februar 2004 auf 3043 Leinwänden an – am Aschermittwoch – und
schaffte das Rekordergebnis von 41.295 Dollar pro Leinwand. An fünf Tagen kam er
auf 125,1 Millionen Dollar, das beste Fünf-Tages-Ergebnis eines am Mittwoch
gestarteten Film überhaupt. Davor hatte THE LORD OF THE RINGS: THE RETURN
OF THE KING („Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“) den Rekord mit
124,1 Millionen Dollar gehalten. Am ersten Wochenende kam THE PASSION OF
THE CHRIST allein auf 84 Millionen Dollar – das achtbeste Startergebnis überhaupt
und der beste Start eines Films mit der amerikanischen R-Altersfreigabe (ab 17). Mit
knapp 380 Millionen Dollar Einspiel hält er den Rekordumsatz für einen Film mit RRating.
Gegenwärtig dreht Mel Gibson seine nächste Regiearbeit: APOCALYPTO soll 2006
in die Kinos kommen.
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BRUCE DAVEY
Produktion
BRUCE DAVEY ist einer der führenden Köpfe von Mel Gibsons Icon Productions und
war Produzent bzw. ausführender Produzent von beinahe 30 Filmen.
Seine Arbeiten als Produzent umfassen THE PASSION OF THE CHRIST („Die
Passion Christi“, 2004), FOREVER YOUNG („Forever Young“, 1992), THE MAN
WITHOUT A FACE („Der Mann ohne Gesicht“, 1993), MAVERICK („Maverick – Den
Colt am Gürtel, ein Ass im Ärmel“, 1994), BRAVEHEART („Braveheart“, 1995),
PAYBACK („Payback – Zahltag“, 1999), FELICIA’S JOURNEY („Felicia, mein Engel“,
1999), WE WERE SOLDIERS („Wir waren Helden“, 2002), THE SINGING DETECTIVE
(„The Singing Detective“, 2003) , FAIRY TALE: A TRUE STORY (1998), AN IDEAL
HUSBAND („Ein perfekter Ehemann“, 1999), IMMORTAL BELOVED („Ludwig van B.
– Meine unsterbliche Geliebte“, 1994), LEO TOLSTOY’S ANNA KARENINA („Anna
Karenina“, 1997), THE MILLION DOLLAR HOTEL („The Million Dollar Hotel“, 1999),
AIRBORNE („Airborne“, 1993) und 187 („187 – Eine mörderische Zahl“, 1997).
Zu seinen Fernseharbeiten als ausführender Produzent gehören “The Three
Stooges”, “Savages”, “Kevin Hill” and “Clubhouse”.
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STEPHEN McEVEETY
Produktion
STEPHEN McEVEETY begann seine Karriere als Produktionsleiter von
FLATLINERS („Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben“, 1990),
WELCOME HOME, ROXY CARMICHAEL („Ein Mädchen namens Dinky“, 1991),
THE TRIP TO BOUNTIFUL („Die Reise nach Bountiful“, 1988), 18 AGAIN („Wieder
18“, 1988), BLOOD RED („Blood Red – Stirb für dein Land“, 1989), HOT SHOTS
(„Hot Shots! – Die Mutter aller Filme“, 1991) und FOREVER YOUNG („Forever
Young“, 1992), bevor er sich vom ausführenden Produzenten zum Produzenten hoch
arbeitete.
Er ist Produzent von THE PASSION OF THE CHRIST („Die Passion Christi“, 2004),
187 („187 – Eine mörderische Zahl“, 1997)., AIRBORNE („Airborne“, 1993) und WE
WERE SOLDIERS („Wir waren Helden“, 2002). Als ausführender Produzent arbeitete
er an BRAVEHEART („Braveheart“, 1995), THE MAN WITHOUT A FACE („Der
Mann ohne Gesicht“, 1993), IMMORTAL BELOVED („Ludwig van B. – Meine
unsterbliche Geliebte“, 1994), LEO TOLSTOY’S ANNA KARENINA („Anna
Karenina“, 1998), PAYBACK („Payback – Zahltag“, 1999) und WHAT WOMEN
WANT („Was Frauen wollen“, 2000).
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LOUISE ROSNER
Ausführende Produktion
LOUISE ROSNER verfügt über große Erfahrung als Produktionsleiterin und
Produzentin. Sie hat viele Jahre mit den Olsen-Zwillingen Mary Kate und Ashley
gearbeitet und koordinierte und produzierte zehn quotenträchtige Fernsehspecials
mit den beiden Jungstars.
Weitere Filmarbeiten umfassen SHE’S ALL THAT („Eine wie keine“, 1999; als
Produktionsleiterin), BOYS AND GIRLS („Boys, Girls and a Kiss“, 2000, als
Produktionsleiterin), A KID IN KING ARTHUR’S COURT („Knightskater – Ritter auf
Rollerskates“, 1995, als Herstellungsleiterin), THE LAST TIME I COMMITTED
SUICIDE („Wie ich zum ersten Mal Selbstmord beging“, 1997, als Produzentin),
BATS („Bats – Fledermäuse“, 1999, als Produzentin), ON THE LINE (2001, als
ausführende Ko-Produzentin) und LEO (2002, als Herstellungsleiterin).
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DARYN OKADA
Kamera
DARYN OKADA hat als Kameramann seit 1984 an knapp 30 Spielfilmen gearbeitet.
Dazu gehören BLIND VENGEANCE („Blinder Hass“, 1990), BORIS AND NATASHA
(„Boris und Natasha – Dümmer als der CIA erlaubt“, 1992), AIRBORNE („Airborne“,
1993),
MY FATHER THE HERO („Daddy Cool“, 1994), LEO TOLSTOY’S ANNA
KARENINA („Anna Karenina“, 1997), SENSELESS („Senseless – Sinnlos“, 1999),
DR. DOLITTLE („Dr. Dolittle“, 1998) und CRADLE 2 THE GRAVE („Born 2 Die“,
2003).
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ROBB WILSON KING
Ausstattung
ROBB WILSON KING begann seine Karriere als Szenenbildner bei THE
OSTERMAN WEEKEND („Das Osterman-Wochenende“).
Seine weiteren Arbeiten in
diesem Bereich umfassen THE MAN WHO WASN’T THERE („Hochzeit mit
Hindernissen“, 1983), IRON EAGLE („Der stählerne Adler“, 1986), IRON EAGLE II
(„Der stählerne Adler II“, 1988), HARD TO KILL („Hard to Kill“, 1990), MARKED FOR
DEATH („Zum Töten freigegeben“, 1990), LADYBUGS („Monty – Immer hart am
Ball“, 1992), RUDY („Touchdown – Sein Ziel ist der Sieg“, 1993), SET IT OFF („Set It
Off“, 1995), RUSH HOUR („Rush Hour“, 1998), TOMCATS („Tomcats“, 2001) und
RUSH HOUR 2 („Rush Hour 2“, 2001).
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ROBIN RUSSELL
Schnitt
ROBIN RUSSELL schnitt Filme wie KILLER („New York Killer – Die Kunst des
Tötens“, 1994), THE FINAL CUT („The Final Cut – Tödliches Risiko“, 1995),
UNDERWORLD („Vatertag – Ein guter Tag zum Sterben“, 1996),
MASTERMINDS
(„Masterminds – Das Duell“, 1997), THE BIG HIT („The Big Hit“, 1998), HOODS („So
gut wie tot“, 1998) und BANDIDO (2004).
Zu seinen Fernseharbeiten gehören “Maniac Mansion”, “The Possession of Michael
D.”, “Freedom” und “The Scream Team”.
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DENISE WINGATE
Kostüm
Zu den Filmarbeiten von Denise Wingate gehören THE LAST TIME I COMMITTED
SUICIDE („Wie ich zum ersten Mal Selbstmord beging“, 1997), TOUCH ME (1997),
SHE’S ALL THAT („Eine wie keine“, 1999),
BLUE STREAK („Der Diamanten-Cop“,
1999) und RADIO („Sie nennen ihn Radio“, 2003).
Zu ihren Fernseharbeiten zählen “Melrose Place”, “Models, Inc.”, “Almost Perfect”
und “Perfect Prey”.
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BRIAN TYLER
Musik
BRIAN TYLER ist ein preisgekrönter Komponist, klassischer Dirigent und
Songschreiber. Er begann seine Karriere bereits in jungen Jahren und tourte intensiv
durch die Konzerthallen der Welt. Von seinem Oscar®-prämierten Großvater, einem
Ausstatter, wurde er ermuntert, in die Filmbranche einzusteigen.
Vom Cinemusic-Magazin wurde Tyler zum Besten New Film Composer of the Year
ernannt. 2002 erhielt er eine Emmy®-Nominierung für seinen Score zu Henry
Bromels „Last Call“ mit Jeremy Irons und Sissy Spacek. Außerdem wurde er 2002 für
seinen Score zu FRAILTY („Dämonisch“, 2001), Bill Paxtons zweiter Regie-Arbeit, für
einen World Soundtrack Award vorgeschlagen.
Tyler schrieb die Musik für die Science-Fiction-Miniserie „Children of Dune“ mit
Susan Sarandon, das Science-Fiction-Drama TIMELINE („Timeline“, 2003), die
Komödie THE BIG EMPTY („The Big Empty“, 2003), der Thriller DARKNESS FALLS
(„Der Fluch von Darkness Falls“, 2003) und der Actionthriller THE HUNTED („Die
Stunde des Jägers“, 2003).
Weitere Arbeiten umfassen den Independentfilm PANIC („Panik – Der Tod hat
Tradition“, 2000), den Kulthit SIX STRING SAMURAI („Six String Samurai“, 1998),
PLAN B (2001), THE 4TH FLOOR („The 4th Floor – Haus der Angst“, 1999) und
BUBBA HO-TEP (2002). Zuletzt schrieb er den Score für den Blockbuster
CONSTANTINE („Constantine“, 2005) sowie für THE GREATEST GAME EVER
PLAYED (2005) und ANNAPOLIS (2006).
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